ADS/ADHS
Menschen mit ADS/ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom/Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) können sich nicht konzentrieren, lassen sich leicht ablenken und können oft impulsiv Entscheidungen treffen. Es handelt sich um ein Problem des Gehirns (normalerweise fehlregulierte Gehirnwellen) und sollte nicht als Disziplinproblem eingestuft werden. Es handelt sich um ein Problem des Gehirns (normalerweise fehlregulierte Gehirnwellen) und sollte nicht als Disziplinproblem eingestuft werden. Neurofeedback ist ein solcher Prozess, der Menschen dabei hilft, ihre Konzentration, Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zu steigern und weniger impulsiv zu sein.
Die Überlegenheit des kombinierten NF-Trainings weist auf die klinische Wirksamkeit von NF bei Kindern mit ADHS hin. Zukünftige Studien sollten sich weiter mit der Spezifität der Wirkungen und der Frage befassen, wie der Nutzen von NF als Behandlungsmodul für ADHS optimiert werden kann.
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In drei randomisierten Studien wurde eine semiaktive Kontrollgruppe eingesetzt, die als glaubwürdige Scheinkontrolle angesehen werden kann, die ein gleiches Maß an kognitivem Training und Interaktion zwischen Klient und Therapeut bietet. Daher kommen wir im Einklang mit den AAPB- und ISNR-Richtlinien zur Bewertung der klinischen Wirksamkeit zu dem Schluss, dass die Neurofeedback-Behandlung bei ADHS als „wirksam und spezifisch“ (Stufe 5) mit einem großen ES für Unaufmerksamkeit und Impulsivität und einem mittleren ES für Hyperaktivität angesehen werden kann.
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Die Eltern berichteten von einer signifikanten Verringerung der primären ADHS-Symptome, und die Verbesserungen der Unaufmerksamkeit waren in der NF-Gruppe im Vergleich zur Kontrollintervention höher (BF, d (corr) = -.94). NF-Training verbesserte auch die Aufmerksamkeit und Reaktionszeiten bei den psychometrischen Messungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass NF die Unaufmerksamkeitssymptome auf den Bewertungsskalen der Eltern und die Reaktionszeit in neuropsychologischen Tests wirksam reduzierte. In Bezug auf Hyperaktivitäts- und Impulsivitätssymptome deuten die Ergebnisse jedoch darauf hin, dass auch unspezifische Faktoren wie Verhaltenskontingenzen, Selbstwirksamkeit, strukturierte Lernumgebung und Feed-Forward-Prozesse zu den positiven Verhaltenseffekten beitragen können, die durch Neurofeedback-Training hervorgerufen werden.
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Über mehrere Sitzungen hinweg, in denen das Video und das akustische Feedback genutzt werden, reduzieren Einzelpersonen ihre Slow-Wave-Aktivität und/oder erhöhen ihre Fast-Wave-Aktivität. Personen, die eine Trainingseinheit absolvieren, zeigen häufig eine Verringerung der primären ADHS-Symptome. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Ergebnisse von Neurofeedback im Vergleich zu denen von stimulierenden Medikamenten günstiger sind.
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ANXIETY
Menschen, die unter Angstzuständen leiden, können nicht aufhören, besorgniserregende Gedanken zu hegen, und ihr Gehirn scheint ununterbrochen zu arbeiten. Sie sind meist ständig erschöpft, überfordert und gestresst. Aufgrund übermäßigen Nachdenkens scheint ihr Gehirn nie zur Ruhe zu kommen, was oft die Ursache für damit verbundene Gefühle wie Angst oder Sorge sein kann. Es ist wichtig, die Angst unter Kontrolle zu bringen, indem wir lernen, unsere Reaktion auf besorgniserregende Gedanken zu verringern. Neurofeedback hilft, indem es die Gehirnwellen anspricht, die für Emotionen verantwortlich sind, wodurch Ängste gemindert und der Geist beruhigt werden.
Die vorliegenden Ergebnisse zeigen zum ersten Mal, dass eine erfolgreiche Selbstregulation der Amygdala-präfrontalen Top-Down-Regulationskreise eine neuartige Intervention zur Angstkontrolle darstellen könnte. Daher unterstreichen die vorliegenden Ergebnisse sowohl den entscheidenden Beitrag der Amygdala-präfrontalen Schaltkreise zur Emotionsregulation als auch das therapeutische Potenzial von konnektivitätsbasiertem Echtzeit-Neurofeedback.
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Ziel des Trainings mit Neurofeedback ist es, den Einzelnen in die Lage zu versetzen, Muster der kortikalen Aktivität zu verändern und die Gehirnaktivität zu normalisieren. Im Allgemeinen zielen Biofeedback und Neurofeedback darauf ab, die Bewältigungsfähigkeiten der Patienten in ihrer aktuellen Situation zu verbessern, und in der Regel sind mehrere Behandlungssitzungen erforderlich. Dieser Bericht wurde erstellt, um eine frühere Zusammenfassung der Erkenntnisse zur klinischen Wirksamkeit und Sicherheit von Neurofeedback und Biofeedback zu aktualisieren, die 2012 fertiggestellt wurde. In diesem Bericht deuteten Ergebnisse vorläufiger Analysen darauf hin, dass Biofeedback und Neurofeedback ein Potenzial für die Behandlung von posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD), generalisierter Angststörung (GAD) oder Depression haben könnten.
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Zweiunddreißig rechtshändige Frauen wurden nach dem Zufallsprinzip entweder dem Neurofeedback zur frontalen Alpha-Asymmetrie oder einem aktiven Kontrolltraining zugeteilt (N = 16 in jeder Gruppe). Die Asymmetriegruppe zeigte einen Anstieg der Alpha-Asymmetrie, der durch höheres Alpha an der rechten Stelle verursacht wurde (p < 0,001), sowie eine kohärente Verringerung sowohl der negativen Affekt- als auch der Angstsymptome (ps < 0,05) von vor bis nach dem Training. Für positive Affekte und depressive Symptome ergab sich keine trainingsspezifische Modulation. Diese Ergebnisse liefern eine starke Begründung für den Einsatz von frontalem Alpha-Asymmetrie-Neurofeedback zur Reduzierung negativer Affekte und Angstzustände im klinischen Umfeld.
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NF veränderte die Netzwerkkonnektivität von Gehirnregionen, die an der Angstregulation beteiligt sind: Die Probanden zeigten im Ruhezustand eine verringerte Konnektivität in limbischen Schaltkreisen und eine erhöhte Konnektivität im dorsolateralen präfrontalen Kortex. In anderen Zusammenhängen wurde gezeigt, dass NF die Gehirnkonnektivität verändert, es war jedoch unklar, ob diese Veränderungen bestehen bleiben; Entscheidend ist, dass wir mehrere Tage nach Abschluss des NF-Trainings Veränderungen in der Konnektivität beobachteten, was zeigt, dass ein solches Training zu dauerhaften Veränderungen der funktionellen Architektur des Gehirns führen kann. Das Training verbesserte auch die Kontrolle der Probanden über die Kontaminationsangst mehrere Tage nach Abschluss des NF-Trainings.
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AUTISM
Autismus ist im Allgemeinen durch Probleme mit Sprache, sozialen Fähigkeiten, nonverbaler Kommunikation und repetitivem Verhalten gekennzeichnet und wurde mit Neurofeedback wirksam behandelt. Dies wurde durch Forschungen der letzten 15 Jahre gestützt und von Hunderten von Ärzten aus einem breiten Spektrum von Autismuskliniken praktiziert. Nach dem Neurofeedback haben Eltern festgestellt, dass ihre Kinder ruhiger sind und ihre Emotionen besser bewältigen können, ohne überfordert zu werden.
Wir untersuchten die Auswirkungen einer ≥ 20-stündigen sensomotorischen Mu-Rhythmus-basierten NFT bei Kindern mit hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) und einer entsprechenden Kontrollgruppe sich typischerweise entwickelnder Kinder (Alter 8–17). Während einer Imitations- und Beobachtungsaufgabe der funktionellen Magnetresonanztomographie zeigte die ASD-Gruppe nach der NFT eine erhöhte Aktivierung in Regionen des menschlichen Spiegelneuronensystems als Teil einer signifikanten Interaktion zwischen der Gruppe (ASD vs. Kontrollen) und dem Training (vor vs. nach der Ausbildung). Diese Veränderungen korrelierten positiv mit Verhaltensverbesserungen bei den ASD-Teilnehmern, was darauf hindeutet, dass Mu-Rhythmus-NFT für Personen mit ASD von Vorteil sein kann.
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Es wurden Ansätze des Neurofeedback-Trainings (NFT) untersucht, um Verhalten, Kognition und Emotionsregulation bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD) zu verbessern. Dreizehn Kinder mit ASD absolvierten Vor-/Nachuntersuchungen und 16 NFT-Sitzungen. Der NFT basierte auf einem Spiel, das soziale Interaktionen förderte und Feedback basierend auf Nachahmung und emotionaler Reaktionsfähigkeit lieferte. Das bidirektionale Training der EEG-Mu-Unterdrückung und -Verstärkung (8–12 Hz über dem somatosensorischen Kortex) wurde mit der Standardmethode zur Verstärkung von Mu verglichen. Die Kinder lernten, den Mu-Rhythmus mit beiden Methoden zu kontrollieren und zeigten Verbesserungen in (1) Elektrophysiologie: erhöhte Mu-Unterdrückung, (2) emotionaler Reaktionsfähigkeit: verbesserte Emotionserkennung und spontane Nachahmung und (3) Verhalten: deutlich besseres Verhalten im Alltag. Somit verbessern diese NFT-Paradigmen Verhaltensaspekte, die für erfolgreiche soziale Interaktionen notwendig sind.
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Es wird angenommen, dass Neurofeedback positive Verhaltensänderungen bei Kindern mit ASD hervorruft, indem es die abweichenden Verbindungen innerhalb und zwischen neuronalen Schaltkreisen normalisiert. NF nutzt die Plastizität des Gehirns, um abweichende Konnektivitätsmuster zu normalisieren, die im autistischen Gehirn auftreten. Durch die Grundlage dieses Trainings auf bekannten anatomischen (z. B. Spiegelneuronensystem) und funktionellen Markern (z. B. Mu-Rhythmen) von Autismus verspricht das NF-Training, aktuelle Behandlungen für diese komplexe Störung zu unterstützen.
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Die Theorie der kortikalen Unterkonnektivität geht davon aus, dass eine verminderte funktionale Konnektivität über große Entfernungen zu einem neuronalen Mechanismus für Autismus beitragen könnte.
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Die Ergebnisse zeigten, dass die Persistenz der primitiven Reflexe unabhängig vom Alter des Säuglings mit dem motorischen Repertoire korrelierte und bei Säuglingen, deren Eltern eher subklinische autistische Merkmale aufwiesen, größer war.
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Die Studie zeigte, dass die Integration relativ einfacher hemisphärischer Programmierung in das weltweite Bildungssystem die akademische, kognitive und motorische Leistung relativ kostengünstig steigern könnte.
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Die Studie zeigte, dass eine Erhöhung der Grundschwingungsgeschwindigkeit einer gesamten Hemisphäre die Koordination und Kohärenz zwischen den beiden Hemisphären verbessert und so eine verbesserte motorische und kognitive Bindung ermöglicht.
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Autismus wird oft als eine Störung der neuronalen Synchronisation beschrieben. Es ist jedoch nicht bekannt, wie früh in der Entwicklung Synchronisationsstörungen auftreten und ob sie mit der Entwicklung früher autistischer Verhaltenssymptome zusammenhängen.
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Derzeit gibt es keine wirksamen pharmakologischen Behandlungen für die Kernsymptome der Autismus-Spektrum-Störung (ASD). Dennoch besteht Potenzial für Fortschritte. Jüngste Erkenntnisse deuten beispielsweise darauf hin, dass das erregende (E) Glutamat- und das inhibitorische (I) GABA-System bei ASD verändert sein können.
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Diese Studie zeigte, dass die Verwendung einer oxalatarmen Ernährung die Symptome bei Kindern mit Autismus und PDD deutlich reduzierte.
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Diese Studie zeigte, dass der Nachweis organischer Säuren im Urin mittels GC/MS in Kombination mit dem XGBoost-Algorithmus eine neuartige und genaue Strategie zur Diagnose von Autismus darstellen könnte und die entdeckten potenziellen Biomarker für zukünftige Forschungen zur Pathogenese von Autismus und möglichen Interventionen wertvoll sein könnten.
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Diese Studie zeigte, dass der Test auf organische Säuren zur Beurteilung des individuellen Bedarfs an Nährstoffen und biochemischen Anomalien eingesetzt werden kann, was besonders wichtig für autistische Kinder ist.
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Diese Studie zeigte, dass eine Ernährungsregulierung wichtig ist, um den Stoffwechsel bei autistischen und ASD-Kindern zu verbessern und ihren Lebensstil zu verbessern.
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Diese Studie zeigt starke Zusammenhänge zwischen der Darmmikrobiota und ASD-Symptomen.
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Diese Studie zeigte, dass Kinder mit ASD einen geringeren Verzehr von DHA-haltigen Lebensmitteln sowie niedrigere DHA-Serumspiegel aufwiesen als die Kontrollgruppe.
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Diese Studie zeigte, dass eine Untergruppe von Kindern mit Autismus eine erhöhte Immunreaktivität gegenüber Gluten aufweist, deren Mechanismus sich offenbar von dem bei Zöliakie unterscheidet.
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CHRONISCHE SCHMERZEN / MÜDIGKEIT
Müdigkeit sowie chronische Schmerzen sind ein Zeichen des Sinnessystems, das uns über den Zustand unseres Körpers informiert. Neurofeedback kann selbst in extremen Fällen helfen, Schmerzen zu lindern oder die Art und Weise zu verändern, wie das Gehirn mit Schmerzen umgeht. Chronische Müdigkeit führt dazu, dass sich eine Person aufgrund langsamerer Gehirnwellen müder fühlt. Wenn die Geschwindigkeit dieser Gehirnwellen erhöht wird, kann das Energieniveau steigen und der Schlaf besser reguliert werden.
Wir untersuchten die Auswirkungen einer ≥ 20-stündigen sensomotorischen Mu-Rhythmus-basierten NFT bei Kindern mit hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) und einer entsprechenden Kontrollgruppe sich typischerweise entwickelnder Kinder (Alter 8–17). Während einer Imitations- und Beobachtungsaufgabe der funktionellen Magnetresonanztomographie zeigte die ASD-Gruppe nach der NFT eine erhöhte Aktivierung in Regionen des menschlichen Spiegelneuronensystems als Teil einer signifikanten Interaktion zwischen der Gruppe (ASD vs. Kontrollen) und dem Training (vor vs. nach der Ausbildung). Diese Veränderungen korrelierten positiv mit Verhaltensverbesserungen bei den ASD-Teilnehmern, was darauf hindeutet, dass Mu-Rhythmus-NFT für Personen mit ASD von Vorteil sein kann.
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Es wurde festgestellt, dass die therapeutische Wirksamkeit von NFB in der 2. Woche einsetzte und in der 4. Woche ihre maximale Wirkung erreichte. Andererseits wurde auch festgestellt, dass die Verbesserungen bei der SSRI-Behandlung in der 2. Woche einsetzten, ihre maximale Wirkung jedoch in der 8. Woche erreichten. Es wurden keine statistisch signifikanten Veränderungen hinsichtlich der mittleren Amplituden der EEG-Rhythmen festgestellt (p > 0,05 für alle). Allerdings zeigte das Theta/SMR-Verhältnis in der 4. Woche im Vergleich zum Ausgangswert in der NFB-Gruppe einen signifikanten Rückgang (p < 0,05). Diese Daten belegen die Wirksamkeit von NFB zur Behandlung von Schmerzen, psychischen Symptomen und eingeschränkter Lebensqualität im Zusammenhang mit Fibromyalgie.
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DEPRESSION
Depressionen können durch ein unangenehmes Lebensereignis wie den Verlust eines geliebten Menschen oder eine Entlassung vom Arbeitsplatz verursacht werden. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Depressionen neurologischer und nicht psychologischer Natur sein können und dass bestimmte Gehirnwellenmuster mit Depressionen verbunden sind . Es hat sich gezeigt, dass das Training des Gehirns durch Neurofeedback bei der Verbesserung von Depressionen durch die Regulierung der Gehirnwellen wirksam ist. Manche Patienten können ihre Antidepressiva sogar absetzen und brauchen sie nie wieder.
Wir untersuchten die Auswirkungen von Neurofeedback als Augmentationsbehandlung auf depressive Symptome und funktionelle Erholung bei Patienten mit behandlungsresistenter Depression (TRD). Trotz der geringen Stichprobengröße deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass die Neurofeedback-Behandlung als Augmentationsbehandlung nicht nur bei depressiven Symptomen, sondern auch zur funktionellen Erholung bei Patienten mit TRD wirksam sein könnte.
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Viele Patienten reagieren nicht oder nur unvollständig auf aktuelle pharmakologische oder psychologische Therapien gegen Depressionen. Hier untersuchten wir die Machbarkeit einer neuen Technik zur Selbstregulierung des Gehirns, die psychologische und neurobiologische Ansätze durch Neurofeedback mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) integriert. In einer Proof-of-Concept-Studie lernten acht Patienten mit Depressionen während vier Neurofeedback-Sitzungen, Gehirnbereiche hochzuregulieren, die an der Erzeugung positiver Emotionen beteiligt sind (wie der ventrolaterale präfrontale Kortex (VLPFC) und die Insula). Ihre klinischen Symptome, bewertet mit der 17-Punkte-Hamilton-Bewertungsskala für Depressionen (HDRS), verbesserten sich deutlich. Eine Kontrollgruppe, die ein Trainingsverfahren mit den gleichen kognitiven Strategien, aber ohne Neurofeedback durchlief, verbesserte sich klinisch nicht. Nun sind randomisierte, verblindete klinische Studien erforderlich, um mögliche Placeboeffekte auszuschließen und festzustellen, ob fMRT-basiertes Neurofeedback eine nützliche Ergänzung zu aktuellen Therapien gegen Depressionen sein könnte.
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Patienten mit Depressionen zeigen eine abgeschwächte hämodynamische Aktivität der Amygdala gegenüber positiven Reizen, einschließlich autobiografischer Erinnerungen. Die Autoren untersuchten die therapeutische Wirksamkeit des Echtzeit-Funktions-MRT-Neurofeedback-Trainings (rtfMRI-nf), das darauf abzielt, die hämodynamische Reaktion der Amygdala auf positive Erinnerungen bei Patienten mit Depressionen zu steigern. Das rtfMRI-NF-Training zur Steigerung der hämodynamischen Reaktion der Amygdala auf positive Erinnerungen verringerte die depressiven Symptome deutlich und erhöhte den Prozentsatz spezifischer Erinnerungen, die bei einem autobiografischen Gedächtnistest abgerufen wurden. Diese Daten belegen eine Rolle der Amygdala bei der Genesung von Depressionen.
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EPILEPSIE / Krampfanfälle
Ein Anfall entsteht, wenn das Gehirn plötzlich seine Stabilität verliert. Eine Person, die unter Anfällen leidet, kann von einem Neurofeedback-Training profitieren, um ihre Gehirnwellen zu regulieren und zu stabilisieren. Es gibt gut durchgeführte Forschungsstudien, die die Wirksamkeit von Neurofeedback-Training bei der Reduzierung von Anfällen belegen.
Mit elektroenzephalographischem (EEG) Biofeedback (oder Neurofeedback) ist es möglich, das Gehirn darauf zu trainieren, Rhythmen, die zur Entstehung und Ausbreitung von Anfällen führen, weniger zu betonen und Rhythmen zu betonen, die das Auftreten von Anfällen weniger wahrscheinlich machen. Mit den jüngsten Verbesserungen bei der quantitativen EEG-Messung und verbesserten Neurofeedback-Protokollen ist es in der klinischen Praxis möglich geworden, Anfälle zu beseitigen oder die Menge an Medikamenten zu reduzieren, die zu ihrer Kontrolle erforderlich ist.
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Hier stellen wir mehrere Verbesserungen eines Modells der Feedback-Kontrolle zur Unterdrückung epileptischer Anfälle vor. Wir verwenden ein stochastisches partielles Differentialgleichungsmodell (SPDE) des menschlichen Kortex. Zunächst überprüfen wir die starke Konvergenz numerischer Lösungen dieses Modells und legen dabei besonderes Augenmerk auf die starken räumlichen Änderungen, die an Elektrodenkanten auftreten. Dadurch können wir geeignete Schrittgrößen für unsere Simulationen wählen; Da die räumliche Schrittgröße im Verhältnis zur Größe einer Elektrode klein sein muss, um deren elektrisches Verhalten aufzulösen, können wir ein detaillierteres Elektrodenprofil in die Simulation einbeziehen. Basierend auf dem Beweis, dass das mittlere Somapotential nicht die Variable ist, die am engsten mit der Messung einer kortikalen Oberflächenelektrode zusammenhängt, entwickeln wir dann ein neues Modell dafür. Das Modell basiert auf den im Kortex fließenden Strömen und dient zur Simulation der Rückkopplungssteuerung. Die Simulation nutzt einen neuen Steueralgorithmus, der das Gesamtintegral des angelegten elektrischen Potenzials berücksichtigt. Dadurch gelingt es nicht nur, die anfallsähnlichen Schwingungen zu unterdrücken, sondern es wird auch gewährleistet, dass das angelegte Signal ladungsausgeglichen ist und daher kaum kortikale Schäden verursacht.
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MIGRAINES
Neurofeedback kann helfen, eine Migräne bereits im Entstehungsprozess zu stoppen. Dies ist jedoch nicht sein Hauptzweck. Das Training mit Neurofeedback zur Migränelinderung zielt darauf ab, die Häufigkeit und Intensität der Migräne langfristig zu reduzieren und so eine echte Linderung dieser Beschwerden zu bewirken. Wenn Sie jedoch unter Migräne leiden, ist die Funktionelle Medizin hervorragend darin, die zugrunde liegenden biochemischen Aspekte zu korrigieren, die häufig bei Migräne auftreten.
In der Neurofeedback-Gruppe kam es bei der Mehrheit (54 %) zu einem vollständigen Verschwinden der Migräne, und bei vielen anderen (39 %) kam es zu einer Verringerung der Migränehäufigkeit um mehr als 50 %. Bei vier Prozent kam es zu einem Rückgang der Kopfschmerzhäufigkeit um <50 %. Nur bei einem Patienten kam es zu keiner Verringerung der Kopfschmerzhäufigkeit. Die Kontrollgruppe der Probanden, die sich für die Fortsetzung der medikamentösen Therapie anstelle von Neurofeedback entschieden, erlebte keine Veränderung der Kopfschmerzhäufigkeit (68 %), eine Verringerung um weniger als 50 % (20 %) oder eine Verringerung um mehr als 50 % (8 %). QEEG-gesteuertes Neurofeedback scheint bei der Beseitigung oder deutlichen Reduzierung der Kopfschmerzhäufigkeit bei Patienten mit wiederkehrender Migräne äußerst wirksam zu sein.
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Neurofeedback ist eine Art Biofeedback, bei dem die elektrische Aktivität im Gehirn genutzt wird. Bestimmte Störungen sind mit bestimmten Mustern der Gehirnaktivität verbunden, und durch Neurofeedback ist es möglich, die Symptome einiger Störungen zu reduzieren oder sogar zu beseitigen. Bei der Behandlung von Migräne können verschiedene Biofeedback-Methoden wie Atmung, Training der Vasokonstriktion/Vasodilatation und Neurofeedback eingesetzt werden.
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Alle kombinierten Neuro- und Biofeedback-Interventionen waren bei der Reduzierung der Migränehäufigkeit bei Klienten, die Medikamente einnahmen, wirksam und führten zu einem günstigeren Ergebnis (bei 70 % kam es zu einer Reduzierung der Kopfschmerzen um mindestens 50 %) als bei nur Medikamenten allein (bei 50 % kam es zu einer Reduzierung um 50 %). und dass die Effektgröße unserer Studie mit drei verschiedenen Arten von Biofeedback bei Migräne (1,09) robuster war als die Effektgröße kombinierter Studien zu thermischem Biofeedback allein bei Migräne (0,5). Diese nicht-invasiven Interventionen könnten vielversprechend sein für die Behandlung therapierefraktärer Migräne und für die Verhinderung des Fortschreitens von episodischer zu chronischer Migräne.
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OCD
Eine Person, bei der eine Zwangsstörung (OCD) diagnostiziert wurde, ist nicht in der Lage, ihr Gehirn davon abzuhalten, bestimmte aufdringliche Gedanken oder bestimmte Verhaltensweisen zu wiederholen. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Probleme mit Zwangsstörungen durch die Aktivität frontaler Gehirnwellen verursacht werden und mit Neurofeedback behandelt werden können.
Während Neurofeedback (NF) bei der Behandlung vieler Erkrankungen umfassend untersucht wurde, wurden von D.C. Hammond nur drei Berichte über seine klinischen Auswirkungen bei der Behandlung von Zwangsstörungen (OCD) veröffentlicht. In dieser Arbeit wurde die Wirksamkeit der qEEG-gesteuerten NF bei Patienten mit Zwangsstörungen als Fallserie untersucht. Ziel war es, den klinischen Verlauf der Zwangsstörungssymptome zu untersuchen und die Wirksamkeit des qEEG-gesteuerten NF-Trainings auf klinische Ergebnismessungen zu bewerten. Sechsunddreißig arzneimittelresistente Probanden mit Zwangsstörungen wurden 9–84 Sitzungen einer QEEG-gesteuerten NF-Behandlung zugeteilt. Die täglichen Sitzungen dauerten 60 Minuten, wobei pro Tag zwei Sitzungen mit halbstündigen Anwendungen und einer Pause von 30 Minuten zwischen den Sitzungen durchgeführt wurden. Dreiunddreißig von 36 Probanden, die ein NF-Training erhielten, zeigten eine klinische Verbesserung gemäß der Yale-Brown-Zwangsskala (Y-BOCS). Das Minnesota Multiphasic Inventory (MMPI) wurde vor und nach der Behandlung bei 17 der Probanden verabreicht. Die MMPI-Ergebnisse zeigten nicht nur signifikante Verbesserungen bei den OCD-Messungen, sondern alle MMPI-Ergebnisse zeigten einen allgemeinen Rückgang. Schließlich wurden gemäß der ärztlichen Beurteilung der Probanden mithilfe der Clinical Global Impression Scale (CGI) 33 der 36 Probanden als verbessert eingestuft. 36 der Probanden wurden nach Abschluss der Studie durchschnittlich 26 Monate lang beobachtet. Laut Folgeinterviews, die mit ihnen und/oder ihren Familienmitgliedern durchgeführt wurden, konnten bei 19 der Probanden die Verbesserungen ihrer Zwangsstörungssymptome aufrechterhalten werden. Diese Studie liefert gute Belege für die Wirksamkeit der NF-Behandlung bei Zwangsstörungen. Die Ergebnisse dieser Studie regen zu weiterer kontrollierter Forschung in diesem Bereich an.
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Das Ziel dieser Studie war es, die Wirkung von unabhängigem Komponenten-Neurofeedback (NFB) auf das EEG und die klinischen Symptome bei Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) zu bewerten. Die unabhängige Komponente NFB bei Zwangsstörungen erwies sich als nützlich für die prozentuale Verbesserung von Zwangshandlungen. Basierend auf unseren Korrelationsanalysen gehen wir davon aus, dass wir ein Netzwerk im Zusammenhang mit Behandlungsresistenz ins Visier genommen haben.
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PTSD
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine Form der Angst, die auftreten kann, nachdem eine Person ein extrem belastendes Ereignis erlebt hat. Es stehen zahlreiche Therapien und Medikamente zur Verfügung, doch nur wenige bieten einen echten Nutzen. Neurofeedback hilft, indem es das Gehirn neu trainiert, seine Reaktion auf Stress zu regulieren und es wieder in einen ruhigeren Zustand versetzt.
Bei dieser Studie handelte es sich um eine randomisierte, per Warteliste (TAU) kontrollierte Studie mit einem BCI-EEG-Neurofeedback-Training (NF) bei Patienten mit chronischer PTBS, um die Fähigkeit von NF zu untersuchen, PTBS-Symptome zu reduzieren und die Fähigkeit zur Affektregulation zu erhöhen. Im Vergleich zur Kontrollgruppe führte NF bei Personen mit chronischer PTSD zu einer signifikanten Verbesserung der PTSD-Symptome sowie der Affektregulationsfähigkeiten. NF verdient weitere Untersuchungen hinsichtlich seines Potenzials zur Linderung von PTBS und zur Verbesserung der Affektregulation sowie zur Klärung seiner Wirkmechanismen.
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EEG-Biofeedback (auch bekannt als Neurofeedback) wird seit weit über 30 Jahren als klinische Intervention eingesetzt; Allerdings hatte es nur sehr geringe Auswirkungen auf die klinische Versorgung. Ein Grund dafür ist die Schwierigkeit, die Forschung so zu gestalten, dass sie klinische Veränderungen in der realen Welt misst. Während erhebliche Beweise für seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen vorliegen, gibt es relativ wenige Beweise für seinen Nutzen bei anderen Erkrankungen, einschließlich der posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD). Bei der aktuellen Studie handelt es sich um ein „Proof-of-Concept“-Pilotprojekt für den Einsatz von Neurofeedback bei mehrfach traumatisierten Personen mit behandlungsresistenter PTSD. Die Teilnehmer absolvierten zweimal pro Woche 40 Neurofeedback-Trainingssitzungen mit Sensoren, die nach dem Zufallsprinzip (vom Studienkoordinator, der nicht blind für den Zustand war) den Sensorpositionen T4-P4 oder T3-T4 zugewiesen wurden. Wir fanden heraus, dass Neurofeedback die PTSD-Symptome deutlich reduzierte (die Davidson-Trauma-Skala-Werte lagen im Durchschnitt bei 69,14 zu Studienbeginn und 49,26 bei der Beendigung) und Verbesserungen in der Affektregulation vorausgingen (die Werte des Inventars veränderter Selbstkapazitäten-Affektdysregulation lagen durchschnittlich bei 23,63 bei Studienbeginn und 17,20 bei der Beendigung). Wir diskutieren einen Fahrplan für zukünftige Forschung.
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Schlafprobleme / Schlaflosigkeit
Eine Person, die unter Schlaflosigkeit leidet, hat nachts Schlafstörungen. Eine gute Nachtruhe ist wichtig, damit sich das Gehirn entspannt, erholt und am nächsten Tag optimal funktioniert. Neurofeedback ist ein wirksames Hilfsmittel, um Menschen beim Ein- und Durchschlafen zu helfen. Verschiedene hirnregulierende Technologien wie Alpha-Stim und Brain Music können dabei helfen, das Gehirn zu beruhigen und den Schlaf anzuregen. Darüber hinaus ergänzen unsere Dienstleistungen im Bereich der funktionellen Medizin Ihre Neurofeedback-Sitzungen, indem sie alle biochemischen Ungleichgewichte angehen, die zu Ihren Schlafproblemen beitragen.
In diesem Übersichtsartikel wird ein Überblick über die Geschichte und den aktuellen Stand des Neurofeedbacks zur Behandlung von ADHS und Schlaflosigkeit gegeben. Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Verzögerung der zirkadianen Phase eine zentrale Rolle spielt und bei einer Untergruppe von ADHS-Patienten zu Schlaflosigkeit (SOI) führt. Chronobiologische Behandlungen wie Melatonin und helles Licht am frühen Morgen wirken sich auf den suprachiasmatischen Kern aus. Es wurde gezeigt, dass dieser Kern auf den noradrenergen Locus coeruleus (LC) projiziert, was die vigilanzstabilisierende Wirkung solcher Behandlungen bei ADHS erklärt. Es wird angenommen, dass sowohl der sensorisch-motorische Rhythmus (SMR) als auch das Slow-Cortical Potential (SCP)-Neurofeedback Auswirkungen auf die Schlafspindelschaltkreise haben, was zu einer erhöhten Schlafspindeldichte und einer Normalisierung des SOI führt und dadurch den noradrenergen LC beeinflusst, was zu einer Stabilisierung der Wachsamkeit führt. Nachdem sich der SOI normalisiert hat, kommt es zu Verbesserungen der ADHS-Symptome mit verzögertem Wirkungseintritt. Daher sollten klinische Studien, in denen neue Behandlungsmethoden für ADHS untersucht werden, Bewertungen bei der Nachuntersuchung als primären Endpunkt umfassen und nicht Bewertungen bei Studienbeginn. Darüber hinaus besteht eine Implikation, die weiterer Untersuchungen bedarf, darin, dass Neurofeedback gestoppt werden könnte, wenn sich der SOI normalisiert, was zu weniger Sitzungen führen könnte.
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Schlaflosigkeit ist in den USA eine Epidemie. Neurofeedback (NFB) ist eine wenig genutzte psychophysiologische Behandlung mit nachgewiesenem Nutzen zur Behandlung von Schlaflosigkeit. Unser Ziel bestand darin, zu beurteilen, ob zwei unterschiedliche Z-Score-NFB-Protokolle, ein modifiziertes sensomotorisches (SMR) Protokoll und ein sequentielles, quantitatives EEG (sQEEG)-gesteuertes, individuell gestaltetes (IND) Protokoll, den Schlaf und die damit verbundenen Tagesstörungen der Teilnehmer lindern würden Schlaflosigkeit. Beide Protokolle verwendeten sofortige Z-Scores, um die im Wachzustand verabreichte Belohnungsbedingung zu bestimmen. Zwölf Erwachsene mit Schlaflosigkeit, die frei von anderen psychischen und unkontrollierten körperlichen Erkrankungen waren, wurden nach dem Zufallsprinzip der SMR- oder IND-Gruppe zugeordnet. Acht Teilnehmer haben diese randomisierte, einfach verblindete Parallelgruppenstudie abgeschlossen. Beide Gruppen erhielten fünfzehn 20-minütige Sitzungen Z-Score NFB. Zu den Prä-Post-Bewertungen gehörten sQEEG, psychische Gesundheit, Lebensqualität und Schlaflosigkeitsstatus. ANOVA führte zu einer signifikanten Verbesserung nach der Behandlung für die kombinierte Gruppe bei allen primären Schlaflosigkeitswerten: Insomnia Severity Index (ISI S <.005 pittsburgh="" sleep="" quality="" inventory="" p="" psqi="" efficiency="" and="" of="" life="" binomial="" tests="" baseline="" eegs="" indicated="" a="" significant="" proportion="" excessively="" high="" levels="" delta="" beta="" power="" which="" were="" lowered="" post-treatment="" z-tests="" showed="" excessive="" sleepiness="" hyperarousal="" improved="" post-treatment.="" both="" z-score="" nfb="" groups="" in="" daytime="" functioning.="" all="" participants="" normal="" sleepers.="" because="" there="" no="" differences="" the="" findings="" between="" two="" our="" future="" large="" scale="" studies="" will="" utilize="" less="" burdensome="" to="" administer="" smr="" protocol.="">
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